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Venedig im Winter und an Silvester. Hier finden Sie unseren Reisebericht Teil 1 Anreise nach Venedig.

Wenn das Wetter einen Strich durch den Flugplan macht

Wenn das Wetter einen Strich durch den Flugplan macht

02/2015 Dieses Jahr hatten wir uns als Urlaubs-Reiseziel für die Tage nach Weihnachten bis Silvester die Stadt Venedig in Italien ausgesucht. Mit der Anreise hatten wir leider etwas Pech. Genau am 27.12. gab es den ersten richtigen Schnee und sämtliche Flüge nach Venedig fielen aus. Das brachte uns langes warten am Flughafen und eine ungewollte Übernachtung im NH Hotel in Mörfelden ein. Zum Glück bekamen wir feste Plätze für den ersten Flieger am nächsten Morgen und der Flog, wenn auch nicht pünktlich, nach Venedig.

Vom Flughafen in die Innenstadt von Venedig

Vom Flughafen in die Innenstadt von Venedig

Vom italienischen Flughafen, dem Marco-Polo Airport Venedig, ging es per Schiff-Shuttle zum Hotel in die Innenstadt von Venedig. Als Tourist hat man mehrere Möglichkeiten. Entweder man kauft ein Ticket für ein Linienboot. Das kostet einfache Fahrt 15 Euro pro Person am Schalter oder 16 Euro an Bord. Hier gibt es zwei Linien. Die blaue Linie fährt außen um Venedig herum bis zum Markusplatz. Die gelbe Linie fährt den Kanale Grande hinunter bis Giglio. Alternativ gibt es Taxis bzw. Schnellboote. Die Kosten pro Boot etwas über hundert Euro. Dafür können bis zu 8 Leute mitfahren und man wird direkt an das Hotel gebracht. Für Familien oder Gruppen eine sinnvolle Option. Wir sind mit der gelben Linie gefahren. Die Tickets kann man übrigens schon an Automaten am Gepäckband kaufen. So lässt sich die Wartezeit auf das Gepäck sinnvoll nutzen. Allerdings hatte der Automat Schwierigkeiten mit den neuen 10 Euro Scheinen. Also besser ein paar alte Scheine dabei haben.

Ein Hotel in zentraler Lage macht Erkundungstouren in Venedig einfach

Ein Hotel in zentraler Lage macht Erkundungstouren in Venedig einfach

Unser Hotel (Hotel Kette) lag in der Nähe des Markusplatzes zentral und praktisch für Erkundungstouren in Venedig. Unser Zimmer hat ein Fenster zu einem kleinen Seitenkanal und ist stielecht mit venezianischem Mobiliar eingerichtet. Alles sauber, ordentlich und vor allem gut geheizt. Für den ersten Tag starten wir Mittags mit einem kleinen Snack bei Happy Pizza in einer Seitenstrasse vom Markusplatz. Restaurants gibt es hier auf der Hauptinsel von Venedig (San Marco) genügend, obwohl durch die Jahreszeit einiges geschlossen hat. Wer Preise vergleicht, der kann ordentlich sparen.

Uferpromenade bei Nacht

Uferpromenade bei Nacht

Nach dem Mittagssnack geht es weiter über den Markusplatz an der Basilika di San Marco vorbei in Richtung der Basilika dei Santi Giovanni e Paolo. Von dort aus nach rechts Richtung der Festung Arsenale di Venezia. Wir biegen aber vorher wieder ab und laufen nach unten in Richtung der großen Uferpromenade (Riva degli Schiavoni). Auf dieser geht es wieder zurück in Richtung Markusplatz, vorbei an der Seufzerbrücke und dem Dogenpalast. Abends ist hier am meisten los. Man kann das stetige kommen und gehen der Boote an den Bootsstegen beobachten. Oder man schaut den vielen Urlaubern und Touristen zu, wie sie in teils großen geführten Gruppen an den Sehenswürdigkeiten entlang spazieren.

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